Wer bin ich eigentlich?


Grundsätzlich fällt es mir schwer, mich selber hier ‚anzupreisen‘, bzw. etwas positives über mich zu schreiben, weil ich von Natur aus eher etwas schüchterner geraten bin. Und im Endeffekt soll das hier geschriebene ja auch dazu dienen, dass Sie Vertrauen zu mir gewinnen, oder sich zumindest sagen, „Ja, der Kerl ist interessant! Der kann mir vielleicht helfen. Zu dem möchte ich mal hin“. Daher werde ich es trotzdem mal versuchen, damit Sie einen kleinen Eindruck von mir bekommen können.

Es war an einem Montag Morgen, im Jahre 1977, gegen 8:55 Uhr, als ich das Licht der Welt erblickte. Ich war zwar kein Wunschkind, aber die Freude war trotzdem groß, da ich doch der erste Junge in der Großfamilie mütterlicherseits war. Und so wuchs ich als jüngerer Bruder von einer Schwester auf. Mit 7 Jahren bin ich eingeschult worden und hab die Schule plangemäß mit 17 Jahren und einem Realschulabschluss wieder verlassen. Direkt danach, habe ich angefangen, in unserem Familienunternehmen zu arbeiten und habe seit dem alles über unsere Praxis und die Therapieverfahren, die mein Opa erforscht und entwickelt hatte, von meinem Vater gelernt. Im Jahr 1998 habe ich dann meine wunderbare Frau geheiratet und wir bekamen recht schnell drei wundervolle Kinder, zwei Jung´s und ein Mädchen. Im April 2014 hab ich dann erfolgreich meine Prüfung zum Heilpraktiker vor dem Gesundheitsamt in Dortmund abgelegt. Die Freude war natürlich groß, denn das Lernen für eine Prüfung ist mir noch nie leicht gefallen und die Prüfungsangst hat es da auch nicht leichter gemacht. Seit dem Jahr 2015 bin ich als selbstständiger Heilpraktiker tätig, denn mein Vater ist dann in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen. Zusammen mit meinem Schwager haben wir die Praxis bis zum Jahre 2021 als Gemeinschaftspraxis weitergeführt. Ab dem Jahre 2022 führe ich einen Teil der Praxis nach unserer Familientradition allein weiter und so hoffe ich dann auch, dass ich unser Familienwissen und die Familientradition irgendwann an meine Kinder weiter geben kann. Natürlich versucht man immer weiter dazu zu lernen und auch weiterhin Fortschritte zu machen. So bin ich z.B. seit 2020 geprüfter Chelattherapeut und habe auch verschiedenste Fortbildungsseminare besucht, u.a. über den Stellenwert von Vitamin C in der Onkologie, oder auch Phytotherapie bei Magen-/Darmerkrankungen usw. Zudem bin ich Mitglied im Bund Deutscher Heilpraktiker e.V., was für weiteres ‚auf dem Laufenden bleiben‘ sorgt.

Natürlich kann kein Mensch alles wissen oder können, und so habe auch ich meine Grenzen. Diese zu kennen und auch offen und ehrlich damit umzugehen, oder auch mal zu sagen „Es tut mir leid! Da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen.“ gehört – meiner Meinung nach – zu einem guten Therapeuten dazu. Aber wie in der Historie schon erwähnt, suche ich auch gerne nach Möglichkeiten Menschen zu helfen, wenn sie denn meine Hilfe wünschen. Denn ich bin ein sehr empathischer Mensch, aber auch ein sehr realistischer. Falls Sie daher auf der Suche nach einer Sensation oder einem Wunder sind, bin ich sehr wahrscheinlich der falsche Heilpraktiker für Sie.